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Das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig – Monument der Geschichte und Erinnerung
Das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig ist nicht nur ein beeindruckendes Bauwerk, sondern auch ein faszinierender Ort voller Geschichte und Bedeutung. Hier wird an die Völkerschlacht von 1813 erinnert, die ein entscheidender Moment in der europäischen Geschichte war.
Wir waren also mit dem VITAL e. V. in Leipzig und besuchten dieses Monument. Lass uns gemeinsam auf eine Reise durch die Vergangenheit gehen und entdecken, was das Völkerschlachtdenkmal so besonders macht.
Nun stehen wir also wie jedes Jahr einmal auf der Hohen Straße um zu einer Tagesfahrt aufzubrechen. Wir fahren mit dem Bus mit Rollstuhlhebebühne der Firma Beck aus Zwickau heute zum Völkerschlachtdenkmal in Leipzig und haben dort zwei Führungen gebucht.

Als wir hinkamen war ziemlich wenig los, aber um so mehr als wir wieder heraus kamen.
Richtige Volksfeststimmung gegenüber dem riesigen Wasserbecken.

Das Völkerschlachtdenkmal ist mehr als ein Ort der Erinnerung
– es ist ein Mahnmal für den Frieden, ein Meisterwerk der Baukunst und ein wichtiger Bestandteil der europäischen Erinnerungskultur
In Leipzig wurde von 1898 bis 1913 das Völkerschlachtdenkmal im Monumentalstil erbaut, um an den bedeutenden 18. Oktober 1813 und die Völkerschlacht bei Leipzig während der napoleonischen Befreiungskriege zu erinnern.
Es ist das höchste Denkmal Europas.
Ich wusste überhaupt nicht, dass das Völkerschlachtdenkmal fast völlig aus Beton und nur in sichtbaren Teilen aus Granit ist.
Ich war heute mit dem Rollstuhl drin und nicht alleine, sondern mit meinem Nachbarn, der unserem VITAL e.V beigetreten ist und noch mindestens zwei Rollstühlen.
Selbstverständlich kommt man mit dem Rollstuhl nicht bis ganz oben auf die Aussichtsplattform, doch zwei Drittel reicht auch schon.
Die Völkerschlacht
Vor Leipzig wurde vom 16. bis 19. Oktober 1813 die Völkerschlacht geschlagen.
Dabei besiegten die Truppen Russlands, Österreichs, Preußens und Schwedens Napoleon. Diese Schlacht, die als die größte bis zum Ersten Weltkrieg galt, sah Deutsche auf beiden Seiten kämpfen. Schon am 18. Oktober 1813 endete die Schlacht zugunsten der Verbündeten Preußen, Österreich, Russland, Schweden und anderer europäischer Länder.
Selbst in Plauen in der späteren Pauluskirche wurden später noch Verwundete gepflegt, von denen viele davor begraben liegen.
Heute erinnert das Völkerschlachtdenkmal an dieses historische Ereignis.
Umbau ab 2003
2003 wurde der nach dem Zweiten Weltkrieg entfernte Personenaufzug zwischen Krypta und Außenrundgang wieder hergestellt und 2006 durch einen zweiten vom Fundamentbereich bis zur Krypta ergänzt. Zu dessen Zugang wurde die vorher nur im Bildprogramm angedeutete Tür zu Füßen der Michaelsfigur geöffnet. Zusammen mit den neuen Rampen auf dem Vorfeld wurde das Denkmal bis zur Höhe von 57 Metern barrierefrei[18] und kann seit November 2019 auch virtuell begangen werden.[19]
Quelle: Wikipedia
Später im Wenzels
Einer hat mal gesagt:
VITAL e. V. und Essen gehört zusammen, oder so.
Thomas S.
Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass uns „unsere Mädels“ in „Wenzls – Prager Bierstuben“ entführten.
Böhmische Küche mit modernen Elementen, klassischen Gerichten
und dem unvergleichlichen tschechischen Bier.



























