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Doch erst einmal ist vom Ende des Jahres zu berichten.
An Silvester waren wir nochmals im Hof Grillen und dachten nicht an den Jahresanfang
Wegen der hohen Temperaturen (über 0 Grad) war das auch recht unkompliziert. Anders als voriges Jahr verbrachten viele von uns eben im Hof oder später im Aufenthaltsraum.
Wir ließen uns da nicht vom Fernsehprogramm berieseln, sondern auch von „Alexa“ beschallen.
Das ging dann Reihum mit Musikwünschen.
Da kam von Deep Purple bis Pavianpopo so gut wie alles heraus. Aninchen machte auch ein kurzes Video während Peggy einen kurzen Text vortrug..
Angestoßen wurde dann mit alkoholfreiem Sekt und ansonsten galt ja das Pyrotechnikverbot, woran sich auch die Meisten in der Stadt hielten.
Um uns herum und was wir von der Terasse sehen konnten ging es aber trotzdem manchal ganz schön zur Sache.
Ansonsten ging es zu wie an einem normalen Wochenende.














Das neue Jahr
Im Januar ging es dann auch nicht wesentlich später als sonst los.
Um neun Uhr saßen die Meisten im Frühstücksraum.
In den ersten Januartagen begrüßten wir einen neuen Kollegen vom Sozialen Dienst, den Andre. Er machte eine kleine Fragestunde zwischen Geschichte, Geschichten und Märchen.
Nachmittags ging es dann zwischen Rome und Skat weiter.

Sternenhimmel
Jetzt ist der sechste Januar ist es fast 3 Uhr und wenn ich zum Fenster hinaus schaue ist klarer Sternenhimmel.
Da müsste man einfach aufstehen und auf die Terrasse hinausgehen können. Doch aus den hier beschriebenen Gründen kann ich das nicht.
Also bemühen wir das Internet und rufen die aktuellen Konstellationen auf. Und da sind sie schon.


