Der vierte Advent im ASPIDA Pflegecampus Plauen

Nach und nach sieht man hier neue Gesichter.
Außerdem hat Christian vom „Sozialen Dienst“ einen Weg gefunden wie wir doch Plätzchen backen können.

  • Handschuhe,
  • Munasken, (Mund-Nasen-Masken)
  • Hände desinfizieren
  • gekauften Teig in desinfizierbarer Folie
  • Wachstuchdecken
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Wir haben den Teig ausgerollt, Formen genommen und Plätzchen ausgestochen. (Beim Christian sah man den Koch durchscheinen, so professionell handhabte er das Werkzeug).

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Dann haben wir den Teig ausgerollt, Mehl ausgestreut umd den Teig ausgerollt. Verschiedene Formen ausgestochen, von denen einige auch nachgearbeitet werden mussten und wegen undefinierbarer Form auch eigene Namen bekamen. Und einen großen Keks für den Weihnachtsmann.

Zum Verarbeiten hatten wir naturbelassen Teig und Teig mit Schokolade. Später, nachdem sie im Backofen gebacken wurden, konnte auch etwas verkostet werden.

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Ich denke am Ende konnten wir zufrieden sein. Nachmittags zum Kaffee gab es auch keinen Kuchen, sondern die fertigen Plätzchen.
Die gab es aber erst Nachmittags: erst gab es einen sehr guen Rinderbraten in der Cafeteria.

Der vierte Advent im ASPIDA Pflegecampus Plauen

Ich muss mich für die gewöhnungsbedürftige Rechtschreibung in der ersten Version dieses Textes entschuldigen, denn ich schreibe die Internetseite öfters mit dem Handy und hab oft die Autovervollständigung drin. Da kann viel Unkontrollierbares erfolgen.

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